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Mrs Nan hält viel auf ihre exzellenten Kochkünste. Nach einem köstlichen Curry erkranken ihr Ehemann und ihr ungeratener Sohn an Salmonellen. Gleichzeitig erkranken weitere Personen, meist Männer, und die Gesundheitsbehörde schaltet sich ein. Entsteht eine Epidemie? Schnell wird klar, dass die Vergiftungsfälle immer bei einer bestimmten ethnischen Gruppe auftreten, doch worum es sich genau handelt, bleibt unklar. Es kann sich nur um eine einzige Zutat handeln - aber alle Spuren führen in die Irre. Mrs Nan kocht derweil weiter für ihre Familie, folgt gebannt den Ermittlungsergebnissen und…mehr

Produktbeschreibung
Mrs Nan hält viel auf ihre exzellenten Kochkünste. Nach einem köstlichen Curry erkranken ihr Ehemann und ihr ungeratener Sohn an Salmonellen. Gleichzeitig erkranken weitere Personen, meist Männer, und die Gesundheitsbehörde schaltet sich ein. Entsteht eine Epidemie? Schnell wird klar, dass die Vergiftungsfälle immer bei einer bestimmten ethnischen Gruppe auftreten, doch worum es sich genau handelt, bleibt unklar. Es kann sich nur um eine einzige Zutat handeln - aber alle Spuren führen in die Irre.
Mrs Nan kocht derweil weiter für ihre Familie, folgt gebannt den Ermittlungsergebnissen und versteckt ein Päckchen getrocknetes Kokosnusspulver in der hintersten Ecke ihres Küchenschranks.
Autorenporträt
Frances Fyfield wurde 1948 in Derbyshire, Nordengland, geboren; steht mit über einem Dutzend Bestseller an der Spitze der englischen Kriminalliteratur. Sie studierte Englische Literatur und Jura, nach dem Studium arbeitete sie viele Jahre in einer Londoner Kanzlei, bis sie ihre Arbeitserfahrung zum Schreiben von Kriminalromanen nutzte. Frances Fyfield arbeitet nach wie auch als Strafverteidigerin; sie ist glücklich geschieden und lebt in London.
Sie ist Verfasserin zahlreicher Romane, die sie zum Teil auch unter dem Namen Frances Hegarty veröffentlicht.
Rezensionen
"Endlich einmal eine Autorin, auf die das Prädikat 'Queen of Crime' wirklich zutrifft, schwärmt Regula Venske. Sie preist die 'kühl-analytische' Beobachtungsgabe der Autorin, die stets mit 'Verständnis' und ohne zu verurteilen auf die Helden ihrer Geschichte blickt, wie es Simenon einst gefordert hat." (Die Zeit)